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20160719Das Konzept einer für den Kunden pflegefreien und kostengünstigen Bestattungsform auf dem Friedhof überzeugt: Memoriam-Gärten sind auf dem Vormarsch!

(Bonn, 19. Juli 2016) Liebevolle Grabgestaltung, filigrane Gartenkunst und Ruhe: Memoriam-Gärten sind wunderschön gestaltete Gärten, die zugleich Teil eines Friedhofs sind. Darin eingebettet finden sich bei-spielsweise Urnen- und Erdbestattungsplätze, Einzelgräber oder Partnergräber. Die Planung, Umsetzung, Instandhaltung und Pflege wird zu jeder Zeit von kompetenten Friedhofsgärtnern übernommen. Ein Konzept, das überzeugt: Mittlerweile gibt es Deutschlandweit 65 Memoriam-Gärten!


Warum die Bestattung in einem „Garten auf dem Friedhof“ so positiv aufgenommen wird, beantwortet Birgit Ehlers-Ascherfeld, selbst Friedhofsgärtnerin in Langenhagen und Aufsichtsratsvorsitzende der Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner (GdF) mbH: „Wir treffen damit seit vielen Jahren den Nerv der Zeit. Denn gärtnerbetreute Grabanlagen wie der Memoriam-Garten orientieren sich an der Nachfrage. Die Menschen wünschen sich einen schön gestalteten und gepflegten Platz für ihre letzte Ruhestätte. Für viele Hinterbliebene ist es jedoch schwierig, sich um die Grabpflege zu kümmern. Die meisten Angehörigen wohnen weiter weg, sind beruflich voll ausgelastet oder körperlich nicht dazu in der Lage“. Bei Memoriam-Gärten wird die Pflege aber dauerhaft von qualifizierten Friedhofsgärtnereien übernommen, da hier beim Erwerb einer Grabstelle automatisch die Dauergrabpflege enthalten ist. Dadurch werden die Angehörigen entlastet.


Zu weiteren Besonderheiten des Memoriam-Gartens zählen, dass die Namen der Verstorbenen stets auf Grabmalen verewigt werden, d.h. namenlose Bestattungen gibt es nicht. Hinterbliebene und andere Friedhofsbesucher werden darüber hinaus immer Sitzmöglichkeiten, Kunstgegenstände oder Wasserspiele vorfinden. Und zu guter Letzt: Trotz Dauergrabpflegevertrag zu fairen Konditionen und ohne Folgekosten ist es auch möglich, nach Absprache eigene Arbeiten am Grab des Hinterbliebenen zu verrichten oder Trauergaben niederzulegen. Mit diesen Eigenschaften wurde das Erfolgskonzept erstmalig auf der Bundesgartenschau 2009 in Schwerin vorgestellt und mit dem Innovationspreis des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ausgezeichnet.


Die Friedhofsgärtner sind ein Teil des Friedhofes und helfen mit ihren Leistungen vielen Menschen in einer der schwersten Phasen ihres Lebens. Ein schön und individuell gestaltetes Grab ist für viele Angehörige eine wichtige Anlaufstelle im Trauerprozess. Die Friedhofsgärtner sind hier die richtigen Ansprechpartner, denn sie verfügen über das notwendige Geschick und das fachliche Know-how. In Absprache mit dem Auftraggeber pflegen die Profis auch auf Dauer die letzte Ruhestätte. Sei es die wechselnde Bepflanzung im Jahresverlauf, das regelmäßige Gießen oder das Entfernen von Unkraut: diese und viele weitere Dienstleistungen lassen sich alle mit einer Friedhofsgärtnerei vereinbaren.

Weitere Informationen gibt es hier: www.memoriam-garten.de

 

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie im anhängenden PDF.

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