Servicehotline:

02 08 - 43 91 90 132

  phone
 

Auswahl an den TotengedenktagenFür die Totengedenktage fertigen die Experten Gestecke und Kränze an, die nicht nur gut aussehen, sondern auch lange haltbar sind

(Bonn, 1. Oktober 2014) Der Herbst erinnert an die Vergänglichkeit des Lebens wie keine andere Jahreszeit. Gegen trübe Gedanken zu den Totengedenktagen wie Allerheiligen, Allerseelen, Totensonntag und dem konfessionsübergreifenden Volkstrauertag ist aber ein Kraut gewachsen: Der liebevoll gestaltete Grabschmuck eines Friedhofsgärtners kann dabei helfen, schöne Erinnerungen an einen lieben Menschen aufblühen zu lassen.

Im November, wenn viele Blumen auf den Gräbern verblüht sind, sorgen Gestecke und Kränze auf dem Friedhof für Beständigkeit. Sie lassen sich ohne großen Aufwand zur Ruhestätte transportieren und behalten in vielen Fällen bis zum Frühjahr ihr schönes Aussehen. Denn die Friedhofsgärtner achten bei der Gestaltung der floristischen Werkstücke nicht nur auf die Optik, sondern auch auf die Haltbarkeit des Materials.

Für die kunstvollen Gestecke setzen Friedhofsgärtner häufig Tannenzweige, Moos, Zapfen, Wacholder und Trockenfrüchte ein. Seit einigen Jahren wird auch Grabschmuck in Herzform nachgefragt, wobei Kränze, deren Kreisform für den Kreislauf des ewigen Lebens steht, nach wie vor sehr beliebt sind. „Die Gestecke bleiben meistens bis zum Februar auf den Gräbern. Dann beginnen wir mit der Frühjahrsbepflanzung", erklärt Roland Wagner, Friedhofsgärtner aus Rheda-Wiedenbrück.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie im anhängenden PDF.

PDF (270 kB)