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Mit viel Fingerspitzengefühl beraten Friedhofsgärt-ner, wenn die Grabpflege in kompetente Gärtnerhände gelegt werden soll. Fotoquelle: GdF, BonnWenn in der Weihnachtszeit die Trauer hereinbricht, kann ein Besuch auf dem Friedhof helfen

(Bonn, 10. Dezember 2018) Weihnachten. Die Zeit der Liebe, die Zeit der Familie. Eine Zeit voller teils schmerzhafter Erinnerungen, in der die Lücke, die unser geliebter Mensch hinterlassen hat, ganz besonders deutlich wird. Um der Melancholie der dunklen Tage tröstende Akzente entgegenzusetzen, sind viele Pflanzen da. Diese sorgen für Farbe auf den Gräbern und für die ein oder andere schöne Erinnerung.

Wenn jemand fehlt, fällt das in der Weihnachtszeit besonders ins Gewicht, weiß Birgit Ehlers-Ascherfeld, Friedhofsgärtnerin und Vorsitzende der Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner mbH. "Viele Hinterbliebene nutzen die Zeit rund um die Feiertage, um die Gräber festlich zu schmücken. Dadurch beziehen sie die Toten mit in das Fest ein, und das kann den schmerzlichen Verlust für den Moment etwas lindern."

Friedhofsgärtner helfen bei der Arbeit und gestalten sensibel und mit Fingerspitzengefühl kleine Kunstwerke als Weihnachtsschmuck auf den Gräbern. "Gern lassen Angehörige Gestecke, zum Beispiel in Kranz- oder Herzform, nach den persönlichen Vorlieben der Verstorbenen anfertigen", erzählt Ehlers-Ascherfeld. Die Friedhofsgärtner arbeiten dabei mit Zapfen, Wachsrosen und Koniferen. Aber auch getrocknete Fruchtstände einheimischer und exotischer Pflanzen werden in den Fachbetrieben in die kunstvollen Gebinde eingearbeitet. Dabei werden vor allem die individuellen Wünsche der Kunden berücksichtigt. So werden als Akzent zu den besonderen Tagen frische Blumen mit Tanne und Koniferen angefertigt. Verwendet werden hier gerne Rosen oder auch die Lieblingsblumen des Verstorbenen. Die dekorierten Christrosentöpfe mit Kerzen sind beliebte Grabgaben zu Weihnachten.

Wer am Grab seiner Angehörigen nicht selber Hand anlegen möchte, kann auf die kreative Unterstützung vom örtlichen Friedhofsgärtner zählen. "Wir arbeiten bei Wind und Wetter für Sie", verspricht Ehlers-Ascherfeld. "Wir decken nicht einfach nur die Grabstelle ab, wir gestalten auf Wunsch auch individuelle Muster aus Nadelzweigen und Moosen, in die wir außerdem winterharte Pflanzen wie die Christrose mit verarbeiten können." So wird aus der zweckmäßigen Abdeckung ein besonderer Schmuck, der die lange Zeit bis zu den ersten Frühjahrsblüten attraktiv überbrückt. Wenn in der Weihnachtszeit auf den Gräbern hunderte Lichter brennen, entsteht ein beeindruckender Anblick, dem man sich kaum entziehen kann: Der Friedhof als Raum für lebendige Erinnerung.

Festliche Grabgestaltung

Insbesondere zur Weihnachtszeit ist vielen Angehörigen eine liebevoll geschmückte Ruhestätte sehr wichtig, doch nicht immer können sie sich persönlich um die Grabgestaltung kümmern. Wie den regelmäßigen Gießdienst oder die Frühjahrsbepflanzung kann man natürlich auch die weihnachtliche Grabgestaltung in die Hände der örtlichen Friedhofsgärtnerei legen. Kompetent und mit viel Fingerspitzengefühl beraten die Fachleute ihre Kundinnen und Kunden und setzen die gewünschte Gestaltung zuverlässig um. Die vorweihnachtliche Grabgestaltung kann jedoch auch Bestandteil der immer beliebter werdenden Verträge zur Dauergrabpflege sein. Dank eines solchen Treuhandvertrags mit einer Dauergrabpflege-Einrichtung und einer Friedhofsgärtnerei lässt sich die Grabgestaltung und -pflege schon zu Lebzeiten regeln - und kann natürlich jederzeit noch angepasst oder ergänzt werden. Über den Leistungsumfang und die Vertragslaufzeit entscheidet jeder Auftraggeber ganz individuell.

 

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie im anhängenden PDF.

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